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Bewusstes Schlafen und Träumen
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2008-mp3
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Diese Hypnose gibt Suggestionen für bewusstes Schlafen und Träumen, sie unterstützt tiefe Meditation und dadurch klare Bewusstheit im Leben und Sterben.
Hypnose mit ausführlicher Erklärung
Wenn dein Körper im Tiefschlaf liegt, ohne Bezugspunkte, ohne Sinneseindrücke,ohne Wahrnehmung des Körpers oder anderer Objekte mentaler, emotionaler oder physischer Art, existiert dennoch Bewusstsein, das sich seiner selbst bewusst ist. Das ist die Glückseligkeit des Tiefschlafs.
Wacht der Körper auf und die Objekte erscheinen wieder, erinnerst du dich trotzdem an die tiefe, objektlose Erfahrung des Schlafes. Sie hat keine Sinneseindrücke hinterlassen, dennoch bist du dir ihrer bewusst, weil das Gewahrsein dieses Zustandes noch vorhanden ist. Wir sind daran gewöhnt, unsere Aufmerksamkeit auf Objekte zu richten, sobald sie erscheinen, und übersehen dabei die allgegenwärtige Tiefe, die uns nährt. Wachsamkeit bedeutet, sich dessen bewusst zu sein, was nicht verschwindet, selbst wenn Objekte erscheinen. Gleichgültig ob diese Objekte wunderschön, hässlich oder ganz gewöhnlich sind,stets ist Bewusstsein da, das sich seiner selbst bewusst ist.
Ob es sich um mentale , emotionale oder physische Objekte handelt, immer ist Bewusstsein da und sich seiner selbst bewusst.
- 60 min
Hypnose mit ausführlicher Erklärung
Wenn dein Körper im Tiefschlaf liegt, ohne Bezugspunkte, ohne Sinneseindrücke,ohne Wahrnehmung des Körpers oder anderer Objekte mentaler, emotionaler oder physischer Art, existiert dennoch Bewusstsein, das sich seiner selbst bewusst ist. Das ist die Glückseligkeit des Tiefschlafs.
Wacht der Körper auf und die Objekte erscheinen wieder, erinnerst du dich trotzdem an die tiefe, objektlose Erfahrung des Schlafes. Sie hat keine Sinneseindrücke hinterlassen, dennoch bist du dir ihrer bewusst, weil das Gewahrsein dieses Zustandes noch vorhanden ist. Wir sind daran gewöhnt, unsere Aufmerksamkeit auf Objekte zu richten, sobald sie erscheinen, und übersehen dabei die allgegenwärtige Tiefe, die uns nährt. Wachsamkeit bedeutet, sich dessen bewusst zu sein, was nicht verschwindet, selbst wenn Objekte erscheinen. Gleichgültig ob diese Objekte wunderschön, hässlich oder ganz gewöhnlich sind,stets ist Bewusstsein da, das sich seiner selbst bewusst ist.
Ob es sich um mentale , emotionale oder physische Objekte handelt, immer ist Bewusstsein da und sich seiner selbst bewusst.
- 60 min
Wenn du einmal traumlosen Schlaf kennst , und darin bewusst sein kannst, dann wird es keine Todesangst mehr geben.
Aber wozu der Meister deiner Träume werden? Ist das nicht nutzlos? Nein. Bist du nämlich erst einmal Herr deiner Träume, dann wirst du nicht mehr träumen. Und wenn es kein Träumen mehr gibt, hat dein Schlaf eine völlig andere Qualität. Die Sutra: Mit unspürbarem Atem im Zentrum der Stirn, wenn dieser das Herz im Moment des Schlafes erreicht, hast Du Macht über Träume und selbst über den Tod.
Mit unspürbarem Atem in der Mitte der Stirn... wenn du das dritte Auge kennengelernt hast, dann kennst du den unsichtbaren Atem , das nicht sichtbare Prana in der Mitte der Stirn, und dann kennst du es, wie die Energie, das Licht auf dich herunterfliesst. Wenn dieses das Herz erreicht - wenn diese überfliessende Energie dein Herz erreichen wird - dann hast du im Moment des Schlafes Macht über Träume und den Tod selbst. Nimm diese Technik in 3 Teilen. Eins: du musst fähig sein, das Prana im Atem zu spüren - den unsichtbaren Teil darin, den nicht materiellen Teil. Es geschieht, wenn Du zwischen den beiden Augenbrauen aufmerksam bist; dann geschieht es leicht. Der leichteste Weg, den unsichtbaren Teil des Atems zu erfahren, ist der, im dritten Auge zentriert zu sein. Aber wo auch immer du zentriert bist, dort geschieht es, dort beginnst du damit, das Prana hereinströmen zu fühlen. Wenn du das Prana in dich einströmen fühlen kannst, dann kannst du auch wissen, wann du sterben wirst. Sechs Monate vor deinem Tod beginnst du, es zu wissen, wenn du den unsichtbaren Teil des Atems fühlen kannst. Sechs Monate bevor du stirbst, dreht sich der Prozess um: Prana beginnt, aus dir hinaus zu fliessen. Dann nimmt der Atem es nicht mehr nach innen, der Atem nimmt es mit hinaus- der gleiche Atem. Der einströmende und der ausströmende Atem sind also nicht der gleiche, erinnere dich daran. der einströmende und ausströmende Atem sind nichts als Transportmittel, aber der einströmende Atem ist mit Prana gefüllt, und der ausströmende Atem ist leer. Das Umgekehrte geschieht, wenn du dem Tod nahekommst. der einströmende Atem wird ohne Prana sein, leer, denn dein Körper kann nicht mehr Prana aus dem Kosmos aufsaugen. Du wirst sterben; es wird nicht mehr gebraucht. Der ganze Vorgang hat sich herumgedreht. Und wenn der Atem hinausgeht, nimmt er dein Prana mit hinaus. Jemand, der fähig war, das unsichtbare zu erkennen, kann sofort den Tag seines Todes wissen. Sechs Monate vorher dreht sich der Vorgang um. |
Diese Technik sollte praktiziert werden, während du einschläfst - nur dann, zu keiner anderen Zeit. Nur dann ist es der richtige Moment, diese Technik zu üben. Du schläfst ein. Nach und nach übermannt dich der Schlaf . Innerhalb weniger Momente wird sich deine Bwusstheit auflösen, und du wirst nicht mehr bewusst sein. Bevor dieser Moment kommt, sei bewusst- bewusst über den Atem und die unsichtbare Pranaenergie, und fühle, wie sie in das Herz fliesst. Fühle immer weiter, wie das Prana in dein Herz kommt, und lass den Schlaf kommen, während du es ständig fühlst. Fühle es immer weiter, und lass den Schlaf dich ertränken. Wenn dies geschieht - dass du den unsichtbaren Atem in dein Herz kommen fühlst,und der Schlaf dich übermannt -dann wirst du in Träumen bewusst sein. Du wirst wissen, dass du träumst. Aber wer sich beim Einschlafen erinnert, wie sein Herz mit Prana gefüllt wird, mit jedem Atemzug von Prana berührt wird,ständig, der wird zum Meister seiner Träume. Und dies ist eine ganz seltene Meisterschaft. So einer kann träumen, was immer er will, er nimmt sich nur beim Einschlafen vor, was er träumen will, und genau das kommt. Aber wozu der Meister deiner Träume werden? Ist das nicht nutzlos? Nein. Bist du nämlich erst einmal Herr deiner Träume, dann wirst du nicht mehr träumen. Und wenn es kein Träumen mehr gibt, hat dein Schlaf eine völlig andere Qualität, nämlich die Qualität des Todes. Der Tod ist ein tiefer Schlaf. Wenn dein Schlaf so tief werden kann wie der Tod, dann bedeutet dies, dass es kein Träumen mehr gibt. Wenn es keine Träume mehr gibt, versinkst du einfach im Meer, dringst du in seine Tiefen vor. Der Tod ist ebenso. Schlaf ist ein Tod von Tag zu tag. Der Tod ist ein Phänomen von Leben zu Leben, ein Schlaf von Leben zu Leben. Jeden Tag wirst du müde, fällst du in den Schlaf und gewinnst am Morgen deine Vitalität zurück. Du wirst wiedergeboren. Nach einem Leben von 70 oder 80 Jahren bist du völlig erschöpft. Jetzt reichen solche kurzfristigen Tode nicht mehr aus. Du brauchst einen langen Tod. Nach diesem grossen Tod - oder grossen Schlaf - wirst du dann mit einem vollkommen neuen Körper wiedergeboren. Wenn du einmal den traumlosen Schlaf kennst und ihn bewusst erfährst, gibt es keine Todesangst mehr. Niemand kann sterben: Das ist die einzige Unmöglichkeit. Warum sage ich das? Weil das Universum Leben ist. Du wirst wieder und wieder geboren, aber der Schlaf geht jedesmal so tief, dass du deine alte Identität vergisst. Darum sagt diese Sutra: ". . . hast du Gewalt über die Träume und selbst über den Tod." Jetzt weisst du, daß der Tod nur ein langer Schlaf ist - der hilft und schön ist, weil er dir ein neues Leben gibt. Er gibt dir alles frisch zurück. Der Tod hört nun für dich auf. Wenn es mit dem Träumen vorbei ist, ist es mit dem Tod vorbei. Es bedeutet aber noch etwas anderes, Macht über den Tod, Herrschaft über den Tod zu gewinnen. Wenn du erfährst, dass der Tod nur ein Schlaf ist, wirst du ihn lenken können. Wenn du deine Träume lenken kannst, kannst du auch deinen Tod lenken. Du kannst wählen, wo du wiedergeboren wirst - wem, wann, in welcher Form. So wirst du auch zum Meister über deine Geburt. Dies Sutra sagt: "... selbst über den Tod." Dann kann man sich eine bestimmte Geburt, ein bestimmtes Leben geben. Wir sind blosse Opfer. Wir wissen nicht, warum wir geboren werden, warum wir sterben. Wer führt Regie über uns? Und warum? Es scheint keine Griinde zu geben. Es scheint alles Chaos zu sein, reiner Zufall. Es liegt daran, dass wir nicht die Herren sind. Sind wir erst einmal die Meister, wird es anders sein. Aus dem Buch : Osho | Vigyan Bhairav Tantra * Das Buch der Geheimnisse |