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Vom Ego zur Essenz. Der grosse Tod
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Vom Ego zur Essenz. Der grosse Tod
Der grosse Tod.
Meditation. Das Erforschen des wirklichen Selbst ist ein zeitloses Wiedererkennen deiner wahren Identität: das Bewusstsein, das über den Tod hinaus existiert. Im Zen heisst diese Erkenntnis "Der Grosse Tod".
Spiegelhalle
Eine Hypno-Trance zur Disidentifikation von der konditionierten Persönlichkeit, die aus den Erwartungen und Vostellungen anderer besteht
Der grosse Tod.
Meditation. Das Erforschen des wirklichen Selbst ist ein zeitloses Wiedererkennen deiner wahren Identität: das Bewusstsein, das über den Tod hinaus existiert. Im Zen heisst diese Erkenntnis "Der Grosse Tod".
Spiegelhalle
Eine Hypno-Trance zur Disidentifikation von der konditionierten Persönlichkeit, die aus den Erwartungen und Vostellungen anderer besteht
Dies ist eine geleitete Meditation über den Eintritt in das Unbekannte, das jenseits der Ego-Persönlichkeit liegt. Die Erfahrung innerer Leere und die essentielle Frage nach dem, wer wir wirklich sind.
Im ZEN wird dies "Der Grosse Tod" genannt. Wenn alle falschen Aspekte der Persönlichkeit zurückgelassen sind, bleibt nur noch die essentielle Frage: WER ODER WAS BIN ICH ? Bei diesem Prozess des inneren Erforschens geht es darum, Deine Identität und dein Anhaften an sie auf jeder Ebene von Identifikation zu untersuchen. Deshalb ist eine der wirksamsten Techniken spiritueller Traditionen die Frage an dich selbst: „Wer bin ich“, oder noch genauer„ was bin ich?“.
Dieses Erforschen des wirklichen Selbst ist ein zeitloses Wiedererkennen deiner wahren Identität: das Unendliche, Ungeborene und Unsterbliche, das über den Tod hinaus existiert. Authentisch zu sein bedeutet, von Täuschung frei zu sein.
Das Ego ist ein Schleier der Täuschung, eine Maske, hinter der sich das Selbst versteckt. Es gibt den Anschein von etwas, ein falsches und unauthentisches Bild. Authentizität ist der Ausdruck eines integrierten Selbst, in dem äußerer Eindruck und Wirklichkeit, Motiv und Handlung eine ungehinderte Bewegung sind. Doch die Fähigkeit, authentisch zu sein, ist etwas, das wir entwickeln und für das wir kämpfen müssen. In dem Maße, in dem wir uns mit dem Ego und seinem Narzissmus identifizieren, finden wir es emotional unerträglich, authentisch zu sein. Zumeist sind wir so daran gewöhnt, nicht authentisch zu sein, dass es uns gar nicht mehr stört. Wir sind gefühllos geworden und haben die Verbindung zu unserer Seele verloren. Man braucht Mut, um sich emotional verpflichtet zu fühlen, authentisch zu sein, sodass es einem äußerst unangenehm wäre, wenn man merkt, dass man nicht authentisch ist. Wenn das Ego von unserem eigenen tiefsten Impuls, uns zu entwickeln, als grundsätzlichem Ort der Identität abgelöst wird, entwickeln wir eine natürliche Vorliebe für Authentizität und fühlen uns von Transparenz und Integrität angezogen. Wenn dieser evolutionäre Impuls, den ich als das Authentische Selbst bezeichne, zum stärksten Teil von uns wird, ist der unbefangene Ausdruck unserer Menschlichkeit endlich frei von Verstellungen und frei von dem Bedürfnis des Egos, ein unechtes Selbstbild zu schützen |
2 geleitete Meditationen über die wesentlichste Frage:
Wer oder was bin ich wirklich? Diese Frage löst die Suche aus nach dem aus, was wirklich ist, was unzweifelhaft immer da ist: unsere essentielle Natur. Der grosse Tod Ohne Zweifel ist der tiefste Grund unserer Angst vor dem Tod der, dass wir nicht wissen, wer wir wirklich sind. Wir glauben an eine persönliche Identität, die sich als einzigartig und abgetrennt vom Ganzen fühlt. Wenn wir jedoch den Mut haben, sie genauer zu untersuchen, dann wird uns bewusst, dass diese sogenannte Identität völlig auf einer langen Liste von Gegebenheiten beruht, wie unserem Namen, unserer Geschichte, unseren Beziehungen, unserer Familie, unserer Arbeit, unseren Rollen, unseren Freunden, Kreditkarten, usw. Und wir verlassen uns auf ihre ungewisse Unterstützung für unsere vorübergehende Sicherheit. Und natürlich leben wir deshalb immer in Angst vor den unvermeidbaren Veränderungen unseres Lebens, und vor dem Tod. Dies ist eine geleitete Meditation über den Eintritt in das Unbekannte, das jenseits der Ego-Persönlichkeit liegt. Die Erfahrung innerer Leere und die essentielle Frage nach dem, wer wir wirklich sind. Im ZEN wird dies "Der Grosse Tod" genannt. Auf der Suche nach Wahrheit gibt es nur eine Frage, die beantwortet werden muss: Wer bin ich? Spiegelhalle Erickson'sche Hypnose zur Auflösung der unbewussten Identifikation mit falschen Selbstbildern, um somit Raum für etwas Authentisches in uns zu erschaffen, das wir die ESSENZ, das wirkliche Wesen, nennen. In einem veränderten Bewusstseinszustand von fokussierter Aufmerksamkeit und tiefer Entspannung werden die verzerrten Selbstbilder zerstört, die aus den Erwartungen, Botschaften und Anforderungen anderer entstanden sind. Wenn diese konditionierten Selbstbilder als unecht erkannt werden, und als destruktiv gegenüber unserem wirklichen Wesen, lassen wir sie innerlich los. Die Lebensenergie ist dann frei, sich in mehr Authentizität und Freiheit von allen übernommenen Überzeugungen und Verhaltensweisen auszudrücken. Diese Hypnotrance unterstützt die Bewusstwerdung über den 'Inneren Richter', und die Möglichkeit der bewussten Befreiung aus der Tyrannei von destruktiver Bewertung und Selbst- Ablehnung. |